Zuschrift 368 vom 10. Juni 2012

Zuschrift einer Ordensschwester

 

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn,

lieber unermüdlicher Übersetzer und Seitenbetreiber,

schon seit längerer Zeit lesen meine Mitschwestern und ich hier mit. Wir haben lange überlegt und darüber gebetet, ob wir uns in diese Diskussion mit einem Kommentar zu Wort melden sollen.

Wir sind übereinstimmend zu dem Schluss gekommen, hier einige wesentliche Dinge mitzuteilen. Dieses geschieht auch aus christlicher Nächstenliebe, da wir davon überzeugt sind, dass wir mit unserem Wissen um die näheren Umstände der „WARNUNG“ und der Prophetin hier eine gewisse Verantwortung besonders gegenüber den Kritikern haben.

Bevor die Prophetin mit ihren Botschaften öffentlich wurde, hat sie uns gebeten, diese im Gebet schützend zu begleiten. Da die Prophetin am Anfang sehr selbstkritisch mit diesen Botschaften umging und um keiner Täuschung zu unterliegen, bat sie auch uns, die ersten Botschaften zu prüfen und darüber zu beten. Wir haben daraufhin in diesen Anliegen sieben Tage den Psalter gebetet, sowie mehrere Heilige Messen in diesen Anliegen von einem der Tradition verbundenen Geistlichen lesen lassen.

Daraufhin haben meine sieben Mitschwestern und ich, jeder für sich, seine Erkenntnis auf einen Zettel geschrieben. Diese Zettel wurden anonym abgegeben, eingesammelt und ausgewertet. Es durfte nur jeweils ein Wort auf dem Zettel stehen. Echt oder Unecht.

Wir waren sehr überrascht, dass auf jedem anonym abgegebenen Zettel das Wort „Echt“ stand. Ohne dass wir davon wussten, hatte auch der Geistliche still für sich gebetet und war, obwohl zu anfangs sehr skeptisch, nach einer Novene zum „Heiligen Geist“ von der absoluten Echtheit überzeugt.

Weiterhin nahm er mehrfach Kontakt mit der Prophetin auf und ist aufgrund ihres Zeugnisses, sowie großer Bescheidenheit und Demut umso mehr von der Echtheit überzeugt.

Wir möchten die Kritiker eindringlich davor warnen sich nicht weiterhin selbst durch die teilweise boshafte und niederträchtige Kritik zu schaden, denn es wird auf sie zurückfallen. Wir haben in diesen Anliegen eine Gebetsoffensive begonnen, dahingehend, dass sich die kessesten und vorlautesten Kritiker geistig, sowie in Wort, Tat und Schrift im Zaum halten mögen – zu ihrem Selbstschutz!

Die Kraft und Macht unseres gemeinsamen bittenden Gebetes sollte auch die Kritiker zur Einsicht und Umkehr rufen. Wir bedauern diesen Beweis der Kraft und Macht des Gebetes erbringen zu müssen, aber die Umstände und die Dringlichkeit des glorreichen „Endzeitwerkes“ dulden keinen Aufschub und keine Spötter.

Verbunden in der Liebe

Eure Schwester N.N.