45. Der Rosenkranz, das Licht in der Finsternis

Meine Söhne, gemeinsam werden wir die Ankunft des Reiches Jesu für eine erneuerte Kirche und ein neues Leben beschleunigen. Ihr seid der Sauerteig eines neuen Lebens. Ihr werdet um mich sein, die ich der Welt das Licht gegeben habe, und euer Licht wird leuchten in der Finsternis.

Meine Söhne, wie Gabriel, der himmlische Bote, so müßt auch ihr Künder Gottes und seiner Mutter sein, um mit mir die verirrten Seelen durch Gebet und Opfer mit Gott zu versöhnen.

Dröhnender Donner ist Ankündigung eines Sturmes, aber ihr, die ihr bei mir seid, sollt euch nicht fürchten. Furcht darf sich nicht in euch regen. Klugheit, meine Söhne, nicht Furcht!

Euch ist eine gewaltige Waffe in die Hand gegeben. Wenn in meiner Kirche diese Waffe benützt würde, verschwände jede Gefahr. Ich habe sie in Lourdes, in Fatima und an vielen anderen Orten empfohlen, und heute nenne ich sie wieder: Es ist das Rosenkranzgebet! 25. März 1977