20. Juni 2001

Christina wurde am 20. Juni 2001 um 3:00 nachts geweckt. Die Gottesmutter sprach zu ihr wie folgt: „Liebstes Kind: Ich wünsche, dass meine Kinder weltweit, auf den Ruf ihrer Mutter hören. Ich rufe euch Kinder aus eurem tödlichen Schlaf. Schaut euch um. Nehmt die Finsternis und den Gestank der Sünde wahr. Alles, was ich euch durch meine Kleine gesagt habe, ist nahe. So wenige glauben ihr. Und jene von Gott Erwählten, durch sie Seine Wahrheit zu hören, werden blind und voller Zweifel und verlangen immer nach Zeichen und Beweisen - wie sehr das Gott beleidigt. Viele Seiner Wünsche blieben unerfüllt, obwohl du sie ausreichend bekannt gemacht hast. Wie viele Male ist Gott beleidigt worden, weil man Seinen Wünschen nicht nachkam? Warum habt ihr es unterlassen der Welt bekannt zu geben, wie sehr euch die bewusste Ablehnung von vielen, das Heil in Jesus zu finden, bekümmert? Wie es Gott beleidigt, wenn die Leute immer mehr Zeichen verlangen. Wie Meine Kinder in der Finsternis verharren wollen. Gott wünscht, euch das verheißene Geschenk zu geben. Weil es euch an Liebe mangelt, Seinem Ruf Folge zu leisten, ohne nach weiteren Zeichen und Wundern zu verlangen, könnt ihr die bereits gewährten nicht erkennen.

Die Welt erlebt Katastrophen, wie sie sie nie gekannt hat. Die Kirche Gottes wird erschüttert werden. Viele werden vor ihr weglaufen. Andere werden sich verstecken. Viele beten mit den Lippen nicht mit dem Herzen. Gottes Wahrheit zu kennen, heißt sie ohne Furcht zu leben. Mein Kind, Gott hat dir einen Geist von Feuer gegeben. Ohne ihn wärest du nicht in der Lage weiterzukämpfen. Der Teufel kämpft gegen dich in solcher Raserei. Die Wut ist groß. Jene, die dir bei Meinem Werk helfen, werde Ich immer verteidigen. Sogar im Moment größter Schwäche verlasse ich sie nicht. O, wie Mein Herz sich für Meine Kinder ängstigt! Wenn Meine Kinder nur um sich schauen und das Böse und die Finsternis sehen könnten, würden sie die Zeichen der Zeit, in der sie leben, lesen können. Lest die Apokalypse. Dort werden alle die Zeichen der Zeit wieder erkennen. Jetzt werden meine Kinder in die Irre geführt - sogar jenen, die gerecht und folgsam waren, fällt es jetzt schwer zu glauben und zu folgen. Die Gerechtigkeit Gottes steht nahe bevor. Sie ist bereits über euch. Gott wünscht, dass Seine Kinder zum Haus des Gebets gehen, das in den Himmel geprägt ist. Dort finden sie die Gnaden des Trosts, um ihnen in der nahen Zukunft Erleichterung zu verschaffen.

Viele schmieden ein Komplott gegen den Stellvertreter Christi, während sie dem Platz machen, der gegen die Wahrheit ist – gegen alles, was von Gott ist. Meine Kinder verhöhnen Gott jeden Tag mehr. Wie ich die Jugend der Welt an Mich ziehen möchte, damit sie von den Gnaden des Trosts empfangen, die Gott so gerne geben möchte. Alle, die zum Haus des Gebets gekommen sind - in den Zeiten, in denen Gottes Gerechtigkeit kommt, finden Erbarmen. Wie meine Kinder so reich belohnt werden! Sie werden in Danksagungen frohlocken, dass sie beim Haus waren, das Gott gewünscht und in den Himmel geprägt hat, um mich im Triumph meines Unbefleckten Herzens zu ehren. Ja, es wird mein Triumph sein. Und wie Licht in und von Meinem Haus scheinen wird, damit die Ungläubigen es sehen. Wie ihre Herzen leiden! (In diesem Moment war der Raum mit einem Brandgestank erfüllt…) Ja, Mein Kind, jetzt riechst du den Gestank der Hölle. Das Feuer brennt. Hab keine Angst. Wisse, dass ich bei dir bin. Ich bin immer nah an deinem Herzen. Wisse es, wenn dein Herz verletzt ist und wenn du nicht verstehen kannst. Opfere es mir auf. Ich werde es vereint durch Jesus aufopfern. Sei im Frieden. Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes.“