Botschaft vom 18. Juli 2006 an Christina Gallagher

Jesus sprach zu Christina. Er sagte:

„Die „Achse“ der Welt ist Mein Arm. Mein Arm stützt die Welt und gibt ihr seine „Ausrichtung.“

Es ist die Sünde, welche die Weltachse zerfrisst und sie veranlasst, ihre Ausrichtung zu verlieren. Da der Schaden an der Erdachse durch den ersten Tsunami dazu führt, dass ein schlimmerer Tsunami kommt, entstehen nach und nach neue Risse unter dem Ozean.

Jesus sagte mit Bestimmtheit: „Die Wissenschaftler verwenden in ihrer Dummheit andere Wörter, um die Schöpfung Meines Vaters zu beschreiben, aber die korrekten Bezeichnungen lauten „Achse“ oder „Ausrichtung“. Dann sagte Er mit Autorität: „Mein Vater schuf die Welt.“

Christina konnte sehen, wie sich der Erdball drehte. Jesus sagte: „Er ist in Meiner Hand. Du bist so nichts ahnend von seiner Instabilität.“ Christina sagte: „Herr, was kann ich tun?“ Jesus antwortete: „Wenn jeder einen Bruchteil deines Pflichtgefühls hätte, wäre die Welt ganz anders.“

Als während der Wandlung in der Heiligen Messe der Kelch erhoben wurde, sagte Jesus zu Christina: „Die Menschheit hat den Heiligen Gral durch Unglauben, Respektlosigkeit und Arroganz geplündert und entehrt. Meiner Mutter werden ihre Rechte in Ihrer Kirche verweigert.“

Dann fuhr Jesus fort: „Die Erde stöhnt, da sie so viel Blutvergießen schlucken muss. Ein Seufzer von Mir würde die Erde erbeben lassen.“

Jesus sagte: „Pfarrer McGinnity soll den Leuten erklären: Wenn das Haus des Gebets in Texas nicht im 9. Monat dieses Jahres schuldenfrei ist (Christina verstand, dass dies das Ende des Monats bedeutet), soll es aufgelöst werden: nichts von ihm soll berührt oder genommen werden, und die es verlassen, sollen den Staub von ihren Füßen schütteln: der größere Teil dieses Gebäudes wird dem Erdboden gleich gemacht und in Stücke gerissen: die aber dem Ruf folgen und das Haus verwirklichen hätten können, haben Mich beharrlich verspottet und die Mittel zur Durchführung versagt.“

Jesus spricht weiter zu Christina: „Die Welt ist in großer Gefahr und Meine Botschaft wird missachtet. Die Menschen erkennen nicht die Gefahr, in der sie sich befinden.“

Dann wurden Christina fremde Leute mit indischem Aussehen gezeigt, mit langem Haar und Bändern um ihren Köpfen und ungewöhnlich gekleidet. Sie riefen ihren Namen. Christina erkannte, dass sie von ihr wussten.

Christina hatte eine Zeitlang bereits das Gefühl, es sei seitens der Pilger respektlos gegenüber dem Haus der Gottesmutter, wenn sie ihre Zeit dort nicht im Gebet verbringen, aber sie wollte wissen, ob sie damit nicht falsch lag. Als sie Unseren Herr darüber befragte, antwortete Er: „Die Schaulustigen entehren das Haus Meiner Mutter. Es wäre besser, sie wären nicht gekommen, statt zu kommen und solche Respektlosigkeit an den Tag zu legen.“