Aktuelles

Teil 2

1. Mai bis 29. Juni 2013

 

29.06.2013

Papst: Das christliche Leben verkündet die Straße der Versöhnung mit Gott

Hier die offizielle englische Übersetzung, die privat auf die Schnelle ins Deutsche übersetzt wurde. Die offiziellen Übersetzungen ins Englische und Deutsche (siehe weiter unten) weichen eigenartigerweise voneinander ab.

http://www.news.va/en/news/pope-the-christian-life-proclaims-the-road-to-reco

Pope: The Christian life proclaims the road to reconcilation with God

2013-06-15 Vatican Radio

Papst: Das christliche Leben verkündet die Straße der Versöhnung mit Gott

15.06.2013, Radio Vatikan

Vatican Radio) Christian life is not a spa therapy „to be at peace until Heaven,“ but it calls us to go out into the world to proclaim that Jesus „became the sinner“ to reconcile men with the Father. These were Pope Francis’ words during his homily at Mass Saturday at the Casa Santa Martha.

Radio Vatikan) Christliches Leben ist keine Badekur, „um in Frieden zu sein, bis im Himmel“, aber es ruft uns auf, hinauszugehen in die Welt und zu verkünden, dass Jesus der Sünder wurde, um den Menschen mit dem Vater zu versöhnen. Dies waren Papst Franziskus Worte in seiner Predigt bei der Messe am Samstag  in der Casa Santa Martha.

Vollständiger Text

 

 

29.06.2013

Das Kreuz des Papstes

siehe auch unter 06.05.2013

http://chodak.wix.com/die-warnung#!das-kreuz-des-papstes/c23uw

 

29.06.2013

Schriftverkehr mit einem Pfarrer über das Buch der Wahrheit

1. Antwort eines Pfarrers:

Lieber Herr N.N.

was in den Botschaften aus Irland mitgeteilt wird, ist weder wichtig noch authentisch. Es entspricht auch in keiner Weise den Botschaften im „Blauen Buch“, ist keine Weiterführung dieser Mitteilungen, sondern eine totale Irreführung: Papst Franziskus ist kein falscher Prophet.

...

2. Antwort an den Pfarrer:

Grüß Gott Herr Pfarrer N.N.

Sie haben mir mit großer Deutlichkeit Ihre Meinung zum Buch der Wahrheit gesagt. Ich kann Ihre Reaktion vollkommen verstehen, denn sie gründet auf der Tatsache, dass Sie diese Botschaften im Grunde gar nicht kennen.

...

Vollständiger Text

 

29.06.2013

Kardinal Karl Lehmann zur Papstwahl

http://www.youtube.com/watch?v=E5kECZiQz8g

Kardinal Marx über Papst Franziskus

http://www.youtube.com/watch?v=GpA9qYBob7o&NR=1&feature=endscreen

Kardinal Marx zur Amtseinführung von Papst Franziskus

http://www.youtube.com/watch?NR=1&v=WbMTKEXpzeU&feature=endscreen

Kardinal Schönborn über Konklave & Papst Franziskus

http://www.youtube.com/watch?feature=endscreen&v=mb8wvyDp_gE&NR=1

„Neuer Papst ein Mann des Herzens Gottes" - Zur Wahl von Papst Franziskus (Bischof Friedhelm Hoffmann von Würzburg))

http://www.youtube.com/watch?v=voe66mX4vV4

Der Vorsitzende der DBK, Robert Zollitsch, im Interview zur Amtseinführung von Papst Franziskus

http://www.youtube.com/watch?v=e0oAIsB3rxE

Habemus Papam - Franziskus I. ist der neue Heilige Vater (Vorsitzende der DBK, Robert Zollitsch)

http://www.youtube.com/watch?v=sBdQPhYpuL4

siehe hierzu Zuschrift 1254.

29.06.2013

zu Aktuelles: 29.06.2013 Papstwahl - Äußerungen von Kardinälen

11. Warnung an den Klerus,  Dienstag, 16. November 2010, 9:55 Uhr

Fortsetzung siehe Anhang zu 1254

 

 

27.06.2013

Was soll dieses Plakat aussagen?

Ist es möglich, dass jemand, der nicht glaubt, dass nach der Wandlung Jesus mit seiner ganzen Gottheit und Menschheit in diesem Brot und diesem Wein gegenwärtig ist, die Kommunion würdig empfangen kann, auch wenn der Betreffende sich Christ nennt? Ist es möglich, dass jemand, der in der Todsünde lebt, wie heutzutage wohl die meisten Menschen, die Kommunion würdig empfangen kann, auch wenn er sich Christ nennt?

1 Kor 11,27 – 29 zum unwürdigen Empfang der Heiligen Kommunion.

28 Darum prüfe jeder sich selbst, und so esse er von dem Brote und trinke von dem Kelche. 29 Denn wer [unwürdig] isst und trinkt, isst und trinkt sich das Gericht, da er den Leib [des Herrn] nicht unterscheidet.

 

St. Maternus, Köln-Rodenkirchen

Was soll also dieses Plakat aussagen?

 1. Möglichkeit: Das Plakat soll die Hoffnung ausdrücken, dass alle Christen sich zum katholischen Glauben bekehren mögen, dass sie sich im Stande der Gnade halten mögen, d. h. häufig das Sakrament der Beichte empfangen mögen, um die Heilige Kommunion würdig empfangen zu können, ohne Gott schwer zu beleidigen.

2. Möglichkeit: Allen Christen soll die Möglichkeit gegeben werden, die Kommunion zu empfangen, unabhängig vom Zustand ihrer Seele und unabhängig davon, ob sie glauben, dass sie nur ein Stück Brot empfangen oder Christus selber empfangen.

Vermutlich ist mit diesem Plakat die 2. Möglichkeit gemeint.

Das gemeinsame Abendmahl in einer katholischen Messe, an dem alle Christen teilnehmen können, ist nur möglich:

1. wenn man sich über die Heilige Schrift hinwegsetzt, Gott sehr beleidigt und eine schwere Sünde begeht (siehe 1. Kor 11,27-29)

oder

2. wenn die Heilige Messe so verändert wird, dass die Wandlung nicht zustande kommt, dass also die katholische Messe ungültig wird.

Warten wir ab, inwieweit Franziskus die Hoffnung der für dieses Plakat Verantwortlichen erfüllt.

 

23.06.2013

Kurze Einführung in die Botschaften des Buches der Wahrheit

http://www.gloria.tv/?media=459704

 

Franziskus lädt einen Jungen ein, mit auf seinem "Papamobil" zu fahren

http://www.gloria.tv/?media=462358

 

22.06.2013

Für die Leser aus dem Raum Köln

Jeden Samstag um 17 Uhr Rosenkranzgebet an der Mariensäule auf dem Gereonsdriesch!

Sehr geehrte Damen und Herren,

Jeden Samstag um 17 Uhr beten wir an der Mariensäule unter freiem Himmel den Rosenkranz. Das Rosenkranzgebet findet bei jedem Wetter das ganze Jahr über statt und dauert nur eine halbe Stunde, so dass man im Anschluss im Dom die Heilige Messe besuchen kann.

Bei der Säule handelt es sich um eine gotische Unbefleckte Empfängnis Darstellung aus der Zeit um 1820. Sie steht nur ca. 5 Minuten zu Fuß vom Dom entfernt. Der genaue Standort: neben der Kirche St. Gereon, an der Gereonstraße.

Leider ist unsere Gruppe sehr klein geworden, und wir würden uns sehr freuen, wenn Sie uns auch als Gebetskreis veröffentlichen würden. Die Gottesmutter hat den dort an der Säule Betenden viele Gnaden versprochen (s. Anhang)

Anhang

 

21.06.2013

"Kirchenparlament" in Österreich?

Nachrichten  21.6.2013 11:57:38 (www.gloria.tv)

Die österreichischen Bischöfe haben ein "Zukunftsforum" beschlossen. Im Vorfeld war die Rede von einem "Kirchenparlament". Der Vorschlag kommt von der Katholischen Aktion Österreich.

Mit dem Zukunftsforum will die Kirche in einen strukturierten Gesprächsprozess zu den Themen und Herausforderungen der Zeit eintreten, wo die Lebenswelt im Lichte des Evangeliums und im Gespräch mit der säkularen Gesellschaft reflektiert wird.

Die großen Themen des Zukunftsforums sind "Familie und Beziehung", "Bildung und Arbeit", "Kirche und Gesellschaft in Österreich" sowie um "Gerechtigkeit und Ökologie weltweit". Angesichts großer Umbrüche in der Gesellschaft soll dabei das Gespräch mit Betroffenen, Experten, Andersdenkenden und jenen, die dem christlichen Glauben und der Kirche auch kritisch gegenüberstehen, bewusst gesucht werden.

Das Zukunftsforum soll im Herbst 2014 beginnen und die vier thematischen Schwerpunkte halbjährlich nacheinander behandeln. Die Einladung zur Mitgestaltung ergeht an alle in der Kirche in Österreich. Für die inhaltliche Begleitung des Zukunftsforums sind seitens der Bischofskonferenz Kardinal Christoph Schönborn und Bischof Alois Schwarz zuständig. Die Moderation des Vorgangs liegt bei der Katholischen Aktion Österreich. Durch die Nutzung sozialer Kommunikationsmittel soll die Beteiligung aller Interessierten ermöglicht

 

21.06.2013

Gute Nachricht für alle, die bislang vor einer kirchlichen Trauung zurückschreckten. Der Satz "Bis dass der Tod euch scheidet" ist nicht mehr wirklich ernstgemeint, wie die Evangelische Kirche festgelegt hat. Die Selbstsäkularisierung der Protestanten strebt einem neuen Höhepunkt zu.

http://www.spiegel.de/video/glaeubige-in-den-usa-beten-gegen-homosexualitaet-video-1240047.html#ref=vee

 

Vor 20 Jahren: Beten gegen das Schwulsein

http://www.spiegel.de/video/glaeubige-in-den-usa-beten-gegen-homosexualitaet-video-1240047.html#ref=vee

 

21.06.2013

"Dem Glauben verpflichtet"
Erzbischof Zollitsch würdigt die ersten 100 Tage von Papst Franziskus

BONN, 20. Juni 2013 (DBK PM) - Anlässlich der ersten 100 Tage Amtszeit von Papst Franziskus erklärt der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Dr. Robert Zollitsch: 

zum vollständigen Text

 

18.06.2013

Die Warnung - zwei Zeugnisse

http://www.youtube.com/watch?v=y0dwmv5VNVk

 

17.06.2013

Fatimaweihe

Alive Catholic Monthly News

http://www.alive.ie/uploads/6/5/1/1/6511516/alive_june_13.pdf

Am 13. Mai, dem Fest Unserer Lieben Frau von Fatima, vertraut Kardinal José da Cruz Policarpo während einer Messe im portugiesischen Heiligtum das Papsttum von Papst Franziskus dem Schutz der Mutter Gottes an. Der Kardinal, Erzbischof von Lissabon, der am letzten Konklave, das Franziskus gewählt hat, teilnahm, sagte, der neue Papst habe ihn zweimal gebeten, sein Amt an Unserer Lieben Frau von Fatima zu weihen. Er betete, dass Maria „dem Papst den Mut gewähre, dass er, indem er den Wegen folge, die vom Heiligen Geist vorgeschlagen werden, nicht ins Wanken gerate, und ihn in den Stunden des Leidens schütze, so dass er die Prüfungen, welche die Erneuerung der Kirche ihm bringen werden, in Liebe überwinden möge.“

Der Festtag markiert den 96. Jahrestag der ersten Marienerscheinung an drei junge Hirtenkinder im Jahr 1917.

Fatima consecration

Alive Catholic Monthly News

ON 13th May, the feast of Our Lady of Fatima, Cardinal José da Cruz Policarpo entrusted the papacy of Pope Francis to the protection of the Mother of God during a Mass celebrated in the Portuguese shrine. The cardinal, Archbishop of Lisbon, who took part in the recent conclave which elected Francis, said the new Pope had asked him twice to consecrate his ministry to Our Lady of Fatima. He prayed that Mary would “grant the Pope the courage to not falter in following the paths suggested by the Holy Spirit, and protect him in the hours of suffering, so that he may overcome, in charity, the trials that the renewal of the Church will bring him.”

The feast day marked the 96th anniversary of the first apparition of Mary to three young shepherd children in 1917.

 

16.06.2013

Rettet Seelen

Predigt des Kirchenhistorikers, Dr. habil. Piotr Natanek

1. Teil, 28. März 2013

http://www.gloria.tv/?media=435206

2. Teil, 13. April 2013

http://de.gloria.tv/?media=445979

3. Teil, 13. April 2013

http://www.gloria.tv/?media=461802

 

14.06.2013

Eucharistischer Kongress in Köln, St. Kunibert, 2013, Pontifikalamt in der außerordentlichen Form, 8.6.2013, Weihbischof Klaus Dick

http://www.gloria.tv/?media=456682

Ankleidezeremonie

http://www.gloria.tv/?media=458387

Evangeliumslesung

http://www.gloria.tv/?media=458826

Hl. Wandlung

http://www.gloria.tv/?media=459195

Salve Regina

http://www.gloria.tv/?media=459194

Tedeum u. Auszug

http://www.gloria.tv/?media=459250

 

13. Juni 2013

Information an alle, die gute katholische Bücher suchen

In einer Kirche in Köln werden seit einigen Wochen eine große Zahl katholischer Bücher sehr preiswert angeboten, die fast ausschließlich aus der Zeit vor dem 2. Vatikanischen Konzil stammen. Es handelt sich um wahre Schätze.

Auskunft gibt Herr Mayntz 0221 374432

 

http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/papst-franziskus-ueber-schwulennetzwerk-im-vatikan-a-905216.html

...

Über die Römische Kurie und die von ihm einberufene Kardinalskommission sagte der Papst: "Und, ja … es ist schwierig." Zwar gebe es wahrhaft "heilige Menschen" in der Kurie. "Aber es gibt auch Korruption." Dann kam Franziskus auf ein Gerücht zu sprechen, das seit langem kursiert: "Es ist die Rede von einer Gay-Lobby, und es ist wahr, sie ist da … wir müssen sehen, was wir tun können." Die Aufgabe scheint demnach keine leichte zu sein. "Betet für mich", bat der Papst die Ordensleute, "dass ich so wenig Fehler mache wie möglich."

...

"Habt keine Angst, Risiken einzugehen." Eine Kirche, die Fehler mache, sei immer noch besser als eine, die an ihrer Verschlossenheit kranke, so der Pontifex. Selbst wenn die bei einigen Geistlichen gefürchtete Glaubenskongregation einen Brief mit Ermahnungen schicke, solle man die Ruhe bewahren: "Macht euch keine Sorgen. Stellt klar, dass ihr es erklären könnt und geht weiter … öffnet Türen."

...

Bereits in der Vergangenheit hatte Franziskus die zögerliche Umsetzung der Reformen des Zweiten Vatikanischen Konzils kritisiert. Dies tat er auch beim Treffen mit den lateinamerikanischen Ordensleuten. Er beobachte "restaurative Kräfte", so der Papst. "Ich kenne einige, sie fielen mir auf, als ich sie in Buenos Aires empfangen habe. Und man fühlt sich wie 60 Jahre zurückversetzt! Vor das Konzil … man fühlt sich wie im Jahr 1940."

zum vollständigen Text

 

12. Juni 2013

Eucharistischer Kongress 2013, Einzug zur Katechese S.E. Weihbischof Dick, St. Kunibert, Köln 8.6 …

http://www.gloria.tv/?media=457256

 

11. Juni 2013

Papst nicht mehr „Stellvertreter Christi“?

 

10. Juni 2013

Signs Of Change The Past Week Or June 2013

Anzeichen für einen Wandel - die letzte Woche oder  im Juni 2013

http://www.youtube.com/watch?v=0c6LCfdmcEo

 

09. Juni 2013

Eucharistischer Kongress in Köln 2013, Pontifikalamt in der außerordentlichen Form

http://www.gloria.tv/?media=456682

 

Papst zieht aus „psychiatrischen Gründen“ nicht in den Apostolischen Palast
8.6.2013

http://www.gloria.tv/?media=456266

Heute empfing der Papst eine Gruppe von Studenten an Jesuitenschulen in Italien und Albanien. Eine junge Frau fragte Franziskus, warum er nicht in den Päpstlichen Palast eingezogen ist. Seine Antwort:

„Es ist nicht nur eine Frage des Reichtums. Es ist eine Frage der Persönlichkeit. Ich habe das Bedürfnis, unter Menschen zu leben. Wenn ich alleine lebte, vielleicht etwas isoliert, dann wäre das nicht gut für mich. Ein Professor fragte mich: warum gehen Sie nicht, um dort [im Apostolischen Palast] zu leben, und ich habe ihm geantwortet: Hören Sie, Professor, aus psychiatrischen Gründen! Aber das ist meine Persönlichkeit.“

Der Päpstliche Palast sei nicht zuerst luxuriös. Er ist ruhig: „Aber ich kann nicht alleine leben.“

Als zweiten Grund nannte der Papst die Armut in der Welt, die skandalös sei. Die Welt habe so viel Reichtum und so viele Ressourcen, um alle zu ernähren. Gleichzeitig hungerten die Kinder und viele seien ohne Ausbildung. Die Armut sei ein Schrei. Alle müssten darüber nachdenken, wie sie ein wenig armer werden können – wie Jesus, der arme Meister.

 

07. Juni 2013

 

06. Juni 2013

„Muß der Papst jede Pizza einer Trattoria in Trastevere vor laufenden Kameras segnen?“ Francisco de la Cigoña über die Würde des Papstamtes

 

05. Juni 2013

Enoch

 

In der Botschaft vom 20. Febr. 2013 an Enoch sagt Jesus:

„Betet für die Erneuerung Meiner Kirche und verlasst Meinen Benedikt nicht. Mein Benedikt bleibt der Vorsteher Meiner Kirche bis zur Ernennung von Petrus Romanus.“

Demnach ist Franziskus der Falsche Prophet oder zumindest kein gültig gewählter Papst. Ein weiterer Beweis dafür, dass Enoch nach der "Wahl" von Franziskus einen Schwenk gemacht hat.

Vollständige Botschaft an 20. Febr. 2013 an Enoch

 

Aufgrund der etwas verwirrenden Stellungnahme von Enoch zu Franziskus I. wurden die Botschaften an Enoch von dieser Webseite vorläufig entfernt, bis mehr Klarheit über Enoch herrscht.

Klicken Sie hier!

Enoch ist nicht kirchlich anerkannt, d. h. nicht vom zuständigen Bischof anerkannt!!! Eine Pfarre kann keine Anerkennung aussprechen!

Klicken Sie hier!

 

02. Juni 2013

Die Grünen-Chefin Claudia Roth im Interview (Auszüge)

 

30. Mai 2013

Fronleichnamsprozession 30. Mai 2013 in Rom

http://www.gloria.tv/?media=453310

 

24. Mai 2013

Papst: Gutes tun, weil wir Gottes Geschöpfe sind

http://de.radiovaticana.va/news/2013/05/22/papst:_gutes_tun,_weil_wir_gottes_gesch%C3%B6pfe_sind/ted-694449

So deutet das humanistische Online-Magazin diesseits.de die Worte von Franziskus:

Papst Franziskus: Jesus findet auch Atheisten gut

http://www.diesseits.de/perspektiven/nachrichten/international/1369260000/papst-franziskus-jesus-findet-auch-atheisten-gut

 

"Ohne Glauben aber ist es unmöglich, Gott zu gefallen!" (Hebr 11, 6)

 

19. Mai 2013

Merkel zu Franziskus: "Beim nächsten Mal gehen wir auf die Piazza und essen eine Pizza!"

http://www.bild.de/politik/ausland/angela-merkel/kanzlerin-trifft-franziskus-privataudienz-30453440.bild.html

http://www.faz.net/aktuell/politik/die-wahl-des-papstes/papst-franziskus-empfaengt-angela-merkel-eine-ehre-fuer-deutschland-12187477.html

Seine Handlungen werden nicht sofort augenscheinlich sein, aber bald werden die Zeichen gesehen werden, da er sich daranmachen wird, die Unterstützung einflussreicher Führer der Welt und jener in hohen Positionen zu suchen.

Auszug aus Botschaft 728. www.dasbuchderwahrheit.de

 

18. Mai 2013

Die Zuschriften wurden zusätzlich in zwei Dateien gebündelt. So kann man besser mit der Suchfunktion nach Stichworten suchen.

Alle Zuschriften ohne Anhang

Alle Anhänge

 

15. Mai 2013

Christoph Schönborn berichtete, einen "Wink von oben" bekommen zu haben. - © AP

http://www.vol.at/?page=iphone-news-detail&cn=3575072

Christoph Schönborn über seine Eindrücke vom Konklave

Online gestellt: 15. Mai 2013 13:57; 

Akt.: 15.05.2013 15:59 

Details zum Konklave dürfe er zwar nicht ausplaudern, meinte der Wiener Erzbischof Kardinal Christoph Schönborn am Mittwoch. Trotzdem könne er dennoch “sicher sagen”, dass zu Beginn am 12. März noch kein Papstwähler den Ausgang der Wahl gewusst habe. Er habe jedoch einen “Wink von oben” wahrgenommen.

Kardinal Bergoglio, der heutige Papst Franziskus, sei “in der letzten Ecke der Sixtinischen Kapelle” gesessen, berichtete Schönborn vor 5.500 Teilnehmern eines ökumenischen Kongresses. Das Ergebnis sei eine “ungeheure Erfahrung des Heiligen Geistes” gewesen, ebenso wie er dies bereits 2005 bei der Wahl von Joseph Ratzinger (Benedikt XVI.) empfunden habe, gab der Wiener Erzbischof an.

 Ein “Wink von oben” vor dem Konklave

Mehrere Begebenheiten vor dem Konklave habe er als Wink von oben wahrgenommen, so dass in ihm die persönliche Gewissheit gereift sei, Bergoglio sei der richtige Papstkandidat, so Schönborn weiter. Als eines davon wertete er ein Treffen mit Freunden unmittelbar nach der Messe des Kardinalskollegiums zum Konklavebeginn: Gefragt nach ihrem Ratschlag, habe ihm eine lateinamerikanische Ordensschwester “Bergoglio” zugeflüstert, so der Kardinal. “Das hat mich getroffen. Ich bin sicher, dass viele von uns Kardinälen ähnliche Zeichen bekommen haben, andernfalls hätte das Konklave nicht dermaßen kurz gedauert.”

Schönborn berichtet über Papst-Wahl

Ebenso sei durch Franziskus in den ersten beiden Monaten als Papst “der Heilige Geist in vielen Momenten spürbar” geworden, so Schönborn. “Er ist schlicht und einfach eine Freude – er ist wunderbar“, beschrieb er den Papst bei der “Leadership Conference”, einem von den anglikanischen Kirchen veranstalteten Kongress für christliche Führungskräfte in der Royal Albert Hall. Schönborn zog Vergleiche mit dem anglikanischen Erzbischof von Canterbury, Justin Welby: Es gebe zwischen den beiden Kirchenführern “eine eigenartige Ähnlichkeit”. (APA)

 

13. Mai 2013

Gott der Wunder - Dokumentarfilm mit Deutschen Untertiteln 

http://www.gloria.tv/?media=318698

 

10. Mai 2013

Warum spendet Franziskus I. die Kommunion nicht? – Versuch einer Antwort, die viele Fragen aufwirft

 

10. Mai 2013

Erklärung des Oberfreimaurers von Rom, Großmeister Raffi

Aus dem Niederländischen übersetzt.

Grande Oriente d'Italie: Rom, 14. März 2013.

Großmeister Raffi: „Mit Papst Franziskus wird nichts jemals so sein, wie es früher war. Es ist eine klare Wahl der Brüderlichkeit für eine Kirche des Dialogs, die nicht mit der Logik und den Versuchungen der weltlichen Macht kontaminiert ist.“

„Ein Mann der Armen, weit weg von der Kurie. Brüderlichkeit und der Wunsch nach Dialog waren seine ersten konkreten Worte. Vielleicht wird in der Kirche nichts mehr so sein, wie es vorher war. Unsere Hoffnung ist, dass das Pontifikat von Franziskus, der Papst, der vomEnde der Welt‘ kommt, die Rückkehr zu der Kirche des Wortes statt der Kirche als Institution kennzeichnen kann, wo ein offener Dialog mit der gleichzeitigen Welt gefördert wird, mit Gläubigen und Nicht-Gläubigen, und wo sich der Frühling von Vatikan II ergeben wird.“

Das war der Kommentar von Gustavo Raffi, Großmeister der Granda Oriente d'Italia, zu Beginn des Pontifikats von Franciscus.

Der Jesuit, der den Geringsten der Geschichte nahe ist“, sagt Raffi weiter, „hat die große Gelegenheit, der Welt das Gesicht einer Kirche zu zeigen, die eine neue Menschheit ankündigen muss, nicht das Gewicht einer Institution, dass sich in der Verteidigung seiner eigenen Privilegien selber abschließt. Bergoglio kennt das wirkliche Leben und wird an die Lehren einer seiner Lieblings-Theologen, Romano Guardini, erinnern, für den die Wahrheit der Liebe nicht gestoppt werden kann.“

„Das einfache Kreuz, das er auf seinem weißen Messgewand trug,“ schließt der Großmeister des Palazzo Giustiniani, lässt uns hoffen, dass eine Kirche der Menschen ihre Fähigkeit wiederentdecken wird, Dialog zu halten mit allen Menschen guten Willens und mit der Freimaurerei, die, wie uns die Erfahrung mit Latein-Amerika zeigt, für das Gute und den Fortschritt der Menschheit arbeitet, wie durch Boliar, Allende und Jose Marti um nur einige zu nennen gezeigt worden ist. Dies ist der ‚weiße Rauch‘, den wir von der Kirche in unserer Zeit erwarten.

http://www.grandeoriente.it/

 

8. Mai 2013

Anglikanischer Bischof: Neuer Papst gibt Ökumene Ermutigung

http://www.kathpress.co.at/site/nachrichten/database/54528.html

 

7. Mai 2013

Neue Form, die Kommunion auszuteilen: mit einem keimfreien Hostienverteilgerät

http://www.gloria.tv/?media=40122
 

6. Mai 2013

Dieses Foto ist entstanden, als eine Frau während der am 28. Februar 2013, 16:57 Uhr,  live übertragenen Abschiedsrede von Papst Benedikt den TV-Bildschirm fotografierte. Wenn man das Bild auf sich wirken lässt, müsste deutlich werden, dass links jemand im Papstgewand steht (vermutlich Benedikt), und der Kopf über dem Papstgewand sieht aus wie der leidende Christus.

 

6. Mai 2013

 

     

Das Brustkreuz von Franziskus

Zuschrift 954: "Meines Erachtens zeigt die Abbildung auf dem Brustkreuz die Szene "Jesu des guten Hirten". Im Querbalken des Kreuzes sieht man eine Schafherde. Jesus trägt auf seinen Schultern das verlorene Schaf und hält es an den Füßen fest. Das Gesicht ist anscheinend nicht sehr gut ausgeprägt oder es täuscht optisch etwas."

Zuschrift 955: "Bei der rechts abgebildeten Figur handelt es sich um einen von vier Miniatursärgen aus Gold für die Aufnahme der Eingeweide von Tutanchamun dar, (auch Tutenchamun; ursprünglich Tutanchaton)  dieser war ein altägyptischer König (Pharao) der 18. Dynastie (Neues Reich), der etwa von 1332 bis 1323 v. Chr. regierte."

Im Internet kann man einiges darüber finden, was das alte Ägypten mit der Freimaurerei zu tun hat.

siehe hierzu auch: Die ägyptischen Grundlagen der Freimaurerei

 

4. Mai 2013

Franziskus I.: Konzil war „schönes Werk des Heiligen Geistes“ – Doch „Halsstarrige“ wollen vor Konzil „zurückkehren“

http://www.katholisches.info/2013/04/16/papst-konzil-war-schones-werk-des-heiligen-geistes-doch-halsstarrige-wollen-vor-konzil-zuruckkehren/

 

4. Mai 2013

Ein Artikels, wo deutlich gezeigt wird, wie die Häresie sich in der Kirche heute ausbreitet. Immer im Verborgenen und gerissen, typisch diabolisch. Man muss gut die Augen öffnen, um sie zu erkennen. Das Traurigste ist, dass diese Trends von den Behörden akzeptiert werden.

La Salette und Fatima warnten davor, dass der Glaube in Rom zerstört würde.

http://www.katholisches.info/2013/04/30/klerikal-homophile-partei-der-drang-sich-mit-der-welt-zu-arrangieren/

 

2. Mai 2013

Eine Auflistung der Kardinäle und Bischöfe, die homosexuelle Zivilehen unterstützen

http://www.gloria.tv/?media=437796

 

2. Mai 2013

Papst Franziskus: Ein Stuhl und ein Sandwitch für einen Gardisten

http://www.gloria.tv/?media=437601

 

1. Mai 2013

Wir haben unseren Herrn wieder gekreuzigt!

http://www.gloria.tv/?media=436836